![]() Linker Teil des Zentrums |
![]() Renovierung |
![]() Belehrungen in der Gompa |
![]() kleines Biotop im Hof |
![]() Aufräumarbeiten | |
![]() Hof |
![]() August-Seminar |
![]() Seminarraum, linke Seite |
![]() Meditationsraum-innen |
![]() Teich von Vratenin |
![]() Auch Jigten Sumgön wies seine Schüler immer wieder an Retreats / Klausuren zu unternehmen, denn nur im freiwilligen Verzicht auf die Füalle der äußeren Sinneseindrücke kann in der buddhistischen Tradition die Weite der anderen Bewußtseinsebenen erkundet werden. Er selbst zog sich aus dem Getriebe des Klosterlebens öfters zürück nach Tsa Ugh, ![]() wo er dann in der Höhle mit dem "Lhokar" (Südloch) meditierte. ![]() Jedoch um Klausuren erfolgreich zu absolvieren, muss man langsam beginnen. Um dies für seine Schüler zu ermöglichen, suchte Tsa Ugh Dorje Lhokar Rinpoche (Armin Akermann) einen Platz der Stille, aber nicht zu weit weg von Wien, so dass man sich einüben kann unter korrekten Bedingungen, ohne ein ein großes Budget zu benötigen. In Vratenin ist diese Stille und Kraft der Natur gegeben. Nun liegt es an uns Rinpoches Plan zu verwirklichen. Denn wozu nehmen wir Einweihungen, wenn wir nicht die jeweiligen Energien auch verinnerlichen, und gemäß der tibetischen Tradition ist der Weg der Verwirklichung der archetypischen Energie einer Meditationsgottheit durch die Klausur. |